Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Theatralität und die Krisen der Repräsentation

DFG-Symposion 1999

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-476-05566-8 / 978-3476055668 / 9783476055668

Verlag: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH

Erscheinungsdatum: 17.02.2016

Seiten: 623

Auflage: 1

Herausgegeben von Erika Fischer-Lichte

Stichwörter:

99,95 € inkl. MwSt.
Fixed Retail Price
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück