Theorie und Praxis einer evolutionären Lernprozessgestaltung in der Fachschule für Sozialpädagogik
Didaktik einer systemisch-konstruktivistischen Erzieher*innenausbildung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der (sozial-) Pädagogikunterricht an der Fachschule für Sozialpädagogik und des beruflichen Gymnasiums unterliegt gegenüber dem Pädagogikunterricht der „klassischen" gymnasialen Oberstufe besonderen Bedingungen.
So sind etwa im Rahmen der Erzieher*innenausbildung zwei Lernorte, „Schule" und „Praxis", und deren Kausalsysteme in den Blick fachdidaktischer Überlegungen zu nehmen. Das scheint die Gestaltung von lernfördernden Interaktionsräumen zu erschweren und wirft gegenüber klassischen Unterrichtssettings neue (andere) Fragen auf.
Das hier vorgestellte Modell versucht, darauf Antworten zu finden und selbstorganisiertes Lernen der Schülerinnen an beiden Lernorten weitestgehend zu ermöglichen, indem es Gestaltungsmöglichkeiten in Form von didaktisch-methodischen „Bausteinen" beschreibt, die die Schülerinnen zum selbstorganisierten Lernen hinführen. Dabei werden insbesondere die Unterrichtsprinzipien „Integrale Persönlichkeitsförderung", „Theorie-Praxis-Verknüpfung" und „Doppelte Vermittlungspraxis" berücksichtigt und die Bedeutung der Beziehungen zwischen allen an den Lehr-Lernprozessen beteiligten Personen (Schülerinnen, Lehrkraft, Mentorin) für das Gelingen von Unterricht betont.weiterlesen
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