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»There is no such thing as a baby«

Zur gegenwärtigen Bedeutung der frühkindlichen Entwicklung im Anschluss an D.W. Winnicott

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

»There is no such thing as a baby«. Mit diesen berühmt gewordenen Worten drückt D.W. Winnicott die existenzielle Tatsache aus, dass das Neugeborene ohne die Anerkennung und die Fürsorge eines anderen Menschen nicht überlebensfähig ist und erst durch seine Mitmenschen zu sich selbst kommt. Die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Buches stellen dar, welche Bedeutung die Beziehung für die psychische Entwicklung eines Kindes von Anfang an hat. Sie dokumentieren sowohl Forschungsergebnisse als auch klinische Erfahrungen und psychosoziale Aspekte und veranschaulichen, wie sich die Überlegungen von D.W. Winnicott konstruktiv in die Behandlung von Säuglingen, Kleinkindern und deren Familien einbinden lassen. Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Kathrin Engelhardt, Agathe Israel, Michael Kögler, Rainer Krause, Ulla Krüger, Marianne Leuzinger-Bohleber, Ulrich A. Müller, Sigrid Schrage und Gisela Wiegandweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2842-6 / 978-3837928426 / 9783837928426

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 31.03.2019

Seiten: 203

Beiträge von Marianne Leuzinger-Bohleber, Agathe Israel, Martin Altmeyer, Rainer Krause, Gisela Wiegand, Michael Kögler, Ulrich A. Müller, Kathrin Engelhardt, Ulla Krüger, Sigrid Schrage, Kathleen Engelhardt, Renate Engelhardt-Tups

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