Thomas Mann Jahrbuch
2020
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Aus dem Inhalt: Claudio Steiger: Historisches «Traumgedicht vom Menschen». "Der Zauberberg" als Zeitroman sui generis
Andreas Blödorn: Grundfragen der Literaturadaption am Beispiel der ersten Verfilmung von Werken der Brüder Mann in der Weimarer Republik: "Buddenbrooks" (1923) und "Der blaue Engel" (1930)
Aglaia Kister: Kino als Totentanz. Thomas Manns Überblendung von mittelalterlichem Danse Macabre und modernem Film .
Yahya Elsaghe: Egon Günthers "Lotte in Weimar" und die Geschichte der deutschen Thomas Mann-Verfilmungen . . . . .
Michael Grisko: Visuelle Kanonisierung in Film und Fernsehen und ein inszeniertes Staatsbegräbnis als Teil deutsch-deutscher Kulturpolitik. Heinrich Mann, der Autor und sein Werk im Kalten Krieg
Stephanie Catani: Thomas Mann … GONE WILD? Alexandre Jodorowskys "La Cravate" (1957), Fernando Birris "ORG" (1979) und Katja Pratschkes/Gustzáv Hámos "Fremdkörper/Transposed Bodies" (2001)
Martina Schönbächler: Einer "Herrin männisches Werben". Ehekonzeption und weibliche Homosexualität in Peter Vogels
Verfilmung von Thomas Manns Novelle "Der kleine Herr Friedemann" (1990)
Karin Andert/Martina Medolago: Alle Kinder ausser Moni und Jenö Lànyi. Worüber in der Familie Thomas Mann nicht
gesprochen wurde
Katrin Bedenig: »For you are that [German] culture […] and carry it with you wherever you go […].« Thomas Mann
und Dorothy Thompson
Yahya Elsaghe: "Hebräer"? Das Gesetz, der Nationalsozialismus und Thomas Manns Bachofen-Rezeption
Jutta Linder: "Lese-Hygiene". Zu einem Begriff aus Thomas Manns Dichterwerkstatt
Rüdiger Görner: Sich ins Bild rücken und es beim Wort nehmen. Thomas Mann und die visuelle Medialitätweiterlesen
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