Thomas von Aquin über die Tugend der Gerechtigkeit
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der geschichtliche Kontext, auf den Thomas von Aquin (1225–1274) zu seiner Zeit stieß, war gekennzeichnet von Gedankenkonfrontationen. Aus eigenem Antrieb und persönlichem Sorgen widmete er sich der Aufgabe, die Vielheit der seiner Epoche überlieferten philosophisch und theologisch hochentwickelten Kenntnisse zu überprüfen, zu ordnen, zu vertiefen, zu harmonisieren, und, neu formuliert, weiterzugeben. Aus der Fülle an Konfrontationen, innerhalb derer sich seine eigene geistige Tätigkeit bewegte, wird hier eine Kernfrage herausgewählt, die das menschliche Handeln, seine Orientierung, Umsetzung und Verwirklichung im sozialen Leben betrifft, die Gerechtigkeit. The historical context, to which Thomas Aquinas (1225–1274) came across in his time was marked by the confrontation of thoughts. On his own initiative and moved by personal concerns he devoted himself to the task of reviewing, organizing, deepening, harmonizing and passing on, new formulated, the multiplicity of highly developed philosophical and theological knowledges, which had been transmitted to his era. Out of the plenitude of confrontations, in which his own spiritual activity moved around, it will be here selected a particular issue, concerning human action, its orientation, implementation and realization in social life, Justice. Thomas Aquinas, Justice, Virtue, Habits, Powers of the Soul, Common good , Natural lawweiterlesen
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