„Es muss noch etwas anderes geben, außer der gesellschaftlichen Norm.“ Ich fing an, Fragen zu stellen. Viele Fragen. Ich fühlte mich gefangen. Gefangen in einem Theaterstück, in dem ich taub eine Rolle spielte, die mir zugewiesen wurde - aber nicht MEINE Rolle. Ich war nicht die Regisseurin. Ich hatte nichts zu sagen, spielte einfach mit. Fühlte mich fremd in meinem eigenen Körper. Ich wollte frei sein, weglaufen, alles abschütteln, was nicht zu mir gehört. Die Sehnsucht nach dem „Mehr“ im Leben, nach meiner Wahrheit, war so unglaublich tief, dass es keine Chance gab, dieses Gefühl zu ignorieren. Der Ruf meiner Seele war laut. Also machte ich mich auf die Suche. Auf die Suche nach meinem „Mehr“ im Leben, nach meiner Wahrheit. In diesem illustrierten Buch findest du ungefilterte Auszüge aus meinen Tagebüchern und Notizen der letzten vier Jahre. Ich möchte dich mit diesen Gedanken und Bildern auf meine Reise zu mir selbst mitnehmen. Schicht für Schicht, zurück zu meinem Herz, zu meiner WAHRHEIT.weiterlesen