Tiere auf dem Bauernhof
Bäuerliches Leben um 1900 - Band 4
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Von Erich Röth, 180 Seiten, Taschenbuch, Sprach- und volkskundliche Berichte aus dem Nachlass herausgegeben von Diether Röth. Sprach- und volkskundliche Berichte.
AUS DEM INHALT:
Vorbemerkung, Der Hund, Das Rind, Die Ziege, Das Schaf, Das Schwein, Das Pferd Gansert und Gans, Enterich und Ente, Hahn und Huhn, Die Taube, Die Hauskatze, Der Esel, Der Pfau, Der Fasan, Das Kaninchen, Die Honigbiene, Truthuhn, Puter, Das Perlhuhn, Die Stubenvögel.
ÜBER DAS BUCH:
Dem städtischen Menschen dienen Hund und Katze und wenige andere Tiere vornehmlich zur Steigerung seiner Lebensqualität; tierische Produkte, ohne die er nicht leben könnte und die als solche kaum noch erkennbar sind, kauft er im Laden - selbst Eier kommen aus dem Karton. Die bäuerlichen Menschen aber kamen in der Zeit, bevor Motorfahrzeuge und -geräte ihnen Vieles erleichterten, bei ihren beschwerlichen Feldarbeiten oder als Zugtiere für Wagen und Schlitten ohne Pferd und Rind nicht aus. Den Selbstversorgern mußten ihre Tiere sogar Nahrung sein. Eng lebten die mit ihnen zusammen auf dem Hof und waren ihrer ständigen Obhut und Pflege anvertraut. Aus enger Vertrautheit mit ihnen und um sie zum eigenen Nutzen vor Krankheiten und Schäden zu bewahren, wurden ihren Körpern, ihren Lebensäußerungen, ihren unterschiedlichen Regungen und Befindlichkeiten ständig Aufmerksamkeit und Achtung entgegengebracht.weiterlesen
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