„Einen Jagdschein kann man erwerben, Ethik und Moral nicht“, sagt Autor Reinhold Schrettl. In seinem Buch erzählt der Tiroler von unterschiedlichen Facetten der Jagd. Es enthält einen Querschnitt von der Entwicklung der Jagd bis zu den Wilderer-Morden in der Neuzeit, weiters Berichte über die Jagdreisen des Autors in die Mongolei, nach Sibirien und Schottland. Das Buch versucht Antworten zu finden auf:
Warum schießen Menschen auf „Bambis“?
Sind alle Jäger trophäengeil?
Was heißt weidmännisch jagen?
Was ist ein gesperrter Hirsch?
Was haben Göring, Wilhelm II. und Ceausescu gemeinsam?
War ein SS-General Jagdpächter im Außerfern?
Verträgt der besiedelte Alpenraum den Wolf, Luchs oder Bären?
Welchen ökologischen Fußabdruck hinterlässt man, wenn man Wildfleisch aus Neuseeland isst?
Ist Jagdtourismus moralisch vertretbar?weiterlesen