In dieser Arbeit wird ein additiv-subtraktives Fertigungsverfahren untersucht, welches ein konventionelles Halbzeug einsetzt, um die Vorteile des additiven mit denen des subtraktiven Verfahrens zu kombinieren. Zur Realisierung eines solchen hybriden Fertigungsverfahrens erfolgt die Entwicklung eines adaptierten Produktentwicklungsprozesses, um eine frühzeitige Berücksichtigung der Eigenschaften der jeweiligen Fertigungsverfahren zu ermöglichen. Darüber hinaus werden Konstruktionsrichtlinien für den additiven LMD-Prozess erarbeitet und in einen Konstruktionskatalog überführt, um den Produktentwicklungsprozess zu ergänzen.weiterlesen