Im dritten Krimi wird der Großgrundbesitzer Lorenz Aigner tot am Salzachsee aufgefunden. Was zuerst wie ein Unfall aussieht, wird nach ersten Ermittlungen schnell als Mord eingestuft. Aigner wurde mit einer Angelschnur erdrosselt. Er war ein C-Promi und mit angesehenen Persönlichkeiten wie dem Bürgermeister und dem Oberstaatsanwalt befreundet. Als Quentin Neuner das Umfeld von Lorenz Aigner näher beleuchtet, wird schnell klar, dass das Opfer immense Schulden und viele Feinde hatte. Auch seine Ehe lief alles andere als gut, mit seinem Sohn Tim hatte er Schwierigkeiten und auch seine Schwägerin verliert kein gutes Wort über ihn. Als ein weiterer Mord passiert und Tim, der Sohn des Opfers, spurlos verschwindet, geraten die Ermittler zunehmend unter Druck. Quentin Neuner und sein Team ermittelt auf Hochtouren. Wie es scheint, hatten einige Menschen Gründe, um Lorenz Aigner aus dem Weg zu räumen. Es gibt wieder jede Menge Verdächtige mit lückenlosen Alibis. Erneut müssen die Ermittler jedes Steinchen umdrehen, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Bei diesem Krimi wird der Leser zwangsläufig zum Ermittler.weiterlesen