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Tod und Unsterblichkeit

Erkundungen mit C.S. Lewis und Josef Pieper

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

„Philosophieren heißt, Sterben lernen!“ – Das antike Ideal des Weisen von Sokrates und Seneca bis hin zu Montaigne stellt uns vor die Frage, ob in der Sterblichkeit des Menschen ein Anlass zur Hoffnung liegt oder nicht eher zur Resignation. Mit der Geburt ist alles Lebendige unterwegs zu seinem Tod. Der Tod scheint daher auch für den Menschen sein natürliches Ende zu sein. Die Rede vom „natürlichen Ende“ lässt allerdings noch ungeklärt, ob das „Ende“ als Aufhören oder als Vollendung zu denken ist, und ob ein bloßes Aufhören des Lebens für den Menschen schon die Vollendung als Person sein kann. Bezeichnend für das besondere Verhältnis des Menschen zu seinem Tod ist seit den Anfängen der Philosophie die Frage nach der Unsterblichkeit der Geistseele. Josef Pieper hat ihr sein Buch „Tod und Unsterblichkeit“ gewidmet. Die vorliegenden Beiträge nehmen den 50. Todestag von C. S. Lewis zum Anlass, die philosophische Frage nach Leid und Tod neu zu durchdenken.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-657-77983-3 / 978-3657779833 / 9783657779833

Verlag: Brill | Schöningh

Erscheinungsdatum: 17.07.2019

Seiten: 222

Auflage: 1

Beiträge von Stephan Herzberg, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Till Kinzel, Marcus Knaup, Jörg Splett, Norbert Feinendegen, René Kaufmann
Herausgegeben von Berthold Wald, Thomas Möllenbeck

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