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Tomas Schmit

"Sachen machen". Tomas Schmit: Performance als Zeichnung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Als sich die europäische Fluxus-Gruppe 1964 nach zwei ereignisreichen Jahren auflöste, zog sich Tomas Schmit, der als Performer an den Aktionen der Gruppe beteiligt war, allmählich von der Aufführungspraxis zurück. Ab 1966 widmete er sich vorrangig dem Schreiben und Zeichnen. Doch die Idee der Bühne als einem Ort, an dem eine Handlung vor und mit Publikum zur Aufführung gelangt, war damit nicht aus seiner Kunst verschwunden. Auf dem Papier inszenierte Schmit fortan „die Aufführung des Zeichnens“. Die enge Verzahnung von Aufführungs- und Zeichenpraxis in Schmits Gesamtwerk wird in diesem Katalog erstmals in den Blick genommen. Zugleich spiegelt die Publikation das mannigfaltige Spektrum seiner nahezu 40 Jahre umfassenden Zeichen- und Sprachkunst wider. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Englisch, Deutsch

ISBN: 978-3-7757-5126-1 / 978-3775751261 / 9783775751261

Verlag: Hatje Cantz Verlag

Erscheinungsdatum: 04.11.2021

Seiten: 256

Auflage: 1

Erläuternder Text von Annette Tietenberg, Kasper König, Stefan Ripplinger, Tomas Schmit, Dorothy Iannone, Dagmar Korbacher, Jenny Graser
Konzeption von Benedikt Reichenbach
Herausgegeben von Jenny Graser für das Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin, Jenny Graser in Zusammenarbeit mit Barbara Wien, Jenny Graser in Zusammenarbeit mit/in Cooperation with Barbara Wien

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