Träume scheinen uns immer zu begleiten, tags wie nachts, als Wunschträume, als Alpträume, als Tagträume. Sie können Ansporn bedeuten, Ausweg sein, Zweifel säen, Zuversicht vermitteln. Mit Sorgfalt, Humor und Blick für die kleinen Details zeigen uns Judith Hermann, Jane Austen, Virginia Woolf und Stefan Zweig, was Träume in uns und der Welt bewegen – unabhängig davon ob sie sich mit zukunftsweisenden Erfindungen oder mit vergangenen Beziehungen befassen, mit dem Sog von Geheimnissen oder schlicht damit, einen Alltag lebbar zu machen.weiterlesen