Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Transformation der ostdeutschen Presse

„Berliner Zeitung“, „Junge Welt“ und „Sonntag/Freitag“ im Proze? der deutschen Vereinigung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Warum DDR-Journalisten so schnell das "Kaderwelsch" ablegten, wieso die Treuhandanstalt bei der Privatisierung der ostdeutschen Verlage so kurzsichtig verfuhr und weshalb es in Ost und West immer noch zwei verschiedene Öffentlichkeiten gibt, untersucht der Autor am Beispiel der regionalen 'Berliner Zeitung', der überregionalen Tageszeitung 'Junge Welt' und der (1990 aus dem ostdeutschen 'Sonntag' und der westdeutschen 'Volkszeitung' hervorgegangenen) Ost-West-Wochenzeitung 'Freitag'. Dabei werden über 2700 Leitartikel und Kommentare analysiert sowie Experteninterviews und Archivalien ausgewertet.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-531-13010-1 / 978-3531130101 / 9783531130101

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Erscheinungsdatum: 14.08.1997

Seiten: 339

Auflage: 1

Zielgruppe: Professional/practitioner

verfasst mit: Arne Kapitza

49,99 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück