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Transformation der ostdeutschen Presse

„Berliner Zeitung“, „Junge Welt“ und „Sonntag/Freitag“ im Proze? der deutschen Vereinigung

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Warum DDR-Journalisten so schnell das "Kaderwelsch" ablegten, wieso die Treuhandanstalt bei der Privatisierung der ostdeutschen Verlage so kurzsichtig verfuhr und weshalb es in Ost und West immer noch zwei verschiedene Öffentlichkeiten gibt, untersucht der Autor am Beispiel der regionalen 'Berliner Zeitung', der überregionalen Tageszeitung 'Junge Welt' und der (1990 aus dem ostdeutschen 'Sonntag' und der westdeutschen 'Volkszeitung' hervorgegangenen) Ost-West-Wochenzeitung 'Freitag'. Dabei werden über 2700 Leitartikel und Kommentare analysiert sowie Experteninterviews und Archivalien ausgewertet.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-322-86639-4 / 978-3322866394 / 9783322866394

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Erscheinungsdatum: 02.07.2013

Seiten: 339

verfasst mit: Arne Kapitza

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