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Transformation durch Rezeption?

Möglichkeiten und Grenzen des Rechtstransfers am Beispiel der Zivilrechtsreformen im Kaukasus und in Zentralasien

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die jüngeren Transformationsprozesse in den Rechtsordnungen des postsowjetischen Raums bieten eine gute Gelegenheit, das Phänomen des Rechtstransfers zu untersuchen, weil die durchgeführten Reformen durch eine deutliche Orientierung an westlichen Vorbildern geprägt sind. Im vorliegenden Band wird ein theoretisches Modell zur Erklärung der Wirkungsweise von legal transplants und zur Beurteilung ihrer Erfolgsaussichten aus einer ex ante-Sicht vorgeschlagen. Dieses von Eugenia Kurzynsky-Singer herausgearbeitete Modell stützt sich auf Ergebnisse mehrerer Einzelstudien von Nachwuchswissenschaftlern aus Ländern des Kaukasus und Zentralasiens zu ausgewählten Rechtsfragen ihrer Heimatrechtsordnungen, die hier ebenfalls abgedruckt sind. In zwei weiteren Beiträgen wird das Phänomen der legal transplants in den soziologischen Kontext gestellt sowie die Zivilrechtsentwicklung im Kaukasus und in Zentralasien beschrieben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-153320-4 / 978-3161533204 / 9783161533204

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.03.2014

Seiten: 526

Auflage: 1

Herausgegeben von Eugenia Kurzynsky-Singer

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