Transformationen schöpferischer Vernunft
Kant – Hölderlin – Nietzsche
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Die Monografie untersucht die Zusammenhänge und Kontraste von Hölderlins Hyperion und Nietzsches Also sprach Zarathustra vor dem Hintergrund von Kants Kritik der Urteilskraft.Für Hölderlin und Nietzsche war Kants Werk ständiger Bezugs- und Reibungspunkt ihres künstlerischen Schaffens. Johannes Epple zeigt in seiner Monografie, dass Hölderlins im Hyperion zu einer ästhetischen Theorie des Lebens geronnene Kant-Lektüren helfen, Nietzsches oft als dunkel kritisiertes Werk Also sprach Zarathustra besser zu verstehen. Epple weist nach, dass die beiden Dichter-Philosophen auf je eigene Weise in Kants Dritter Kritik Pinselstriche einer dionysischen Ästhetik freilegen. Im Hyperion und im Zarathustra werden diese Pinselstriche zu einer komplexen Theorie des Lebens ausgearbeitet, die als ästhetische Vollendung von Kants kritischem System aufgefasst werden muss.weiterlesen
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