Jörg W. Gronius’ zweiter Lyrikband versammelt Alp- und Wunschträume, die sich auf Grund- und Aufrissen Berliner, Saarbrücker oder noch fernerer Habitate niederlassen. Sie spielen innen und außen, in Korridoren und Remisen, Ruheräumen, Übergängen und Durchgangszonen, zwischen Türen und Angeln. Angerufen erscheinen Götter an Orten und Unorten mit passender Transzendenz -- und einer Efeuranke für Hans Arnfrid Astel.weiterlesen