Tschechoslowakische Beutewaffen in der Deutschen Wehrmacht
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Man schätzt, dass bis zu 30% der Wehrmacht mit tschechischen Beutewaffen und -fahrzeugen ausgerüstet waren! Sie alle werden hier detailliert und übersichtlich dargestellt.
Während des II. Weltkrieges erbeutete die Wehrmacht enorme Mengen an Waffen, Fahrzeugen und sonstigem Kriegsgerät. Diese Kriegsbeute war von größter Bedeutung, da die deutsche Rüstungsindustrie zusehends an ihre Grenzen stieß und kaum noch den immer größeren Bedarf zu decken vermochte. Vor allem die reiche und qualitativ hochwertige Ausrüstung der aufgelösten tschechoslowakischen Streitkräfte - noch vor dem Kriege ohne einen Schuß quasi im Handstreich erbeutet- war darum hochwillkommen. Das galt insbesondere für die Anfangsphase des Krieges, in der sich ganze Großverbände der Wehrmacht auf ex-tschechische Ausrüstung stützten, darunter eine komplette Panzerdivision!
Und selbst im weiteren Kriegsverlauf behielt die leistungsfähige Rüstungsindustrie des nunmehrigen "Reichsprotektorats Böhmen und Mähren" ihre Bedeutung und fertigte neben oft erstklassigen Handfeuerwaffen und sehr brauchbaren Artilleriegeschützen auch noch unter deutscher Besatzung etliche Panzerfahrzeuge auf Basis des bewährten 38(t). All dieses Gerät stand großenteils noch bis Kriegsende im Einsatz.weiterlesen
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