tüet nid z wüescht
e gymerliebi vo synerzyt z gäbige am thunersee. spouken wöörd roman
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
«tüet nid zwüescht» ist eine Liebesgeschichte, gleichzeitig ein Bildungsroman, wo es um den Ort namens Gymnasium geht und um Inhalte gymnasialer Bildung. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Musik, sie durchdringt und umrankt die Handlung in ihrer ganzen Bandbreite.
Der Roman erstreckt sich vom Frühjahr 1960 bis zum Herbst 1962, ein markantes Datum ist der 13. August 1961, der Auftakt zum Bau der Berliner Mauer: an diesem Tag beginnt auch die wechselvolle Beziehung zwischen dem Lehrerssohn Schül Schwander aus Gäbigen und der Bergbauerntochter Anna («Änni») Trummer. Dementsprechend ist die Erzählsprache das Thuner Berndeutsch des Erzählers und des Protagonisten, gemischt mit Ännis Reden im Frutigtaler Dialekt.
«tüet nid zwüescht» zeigt, wie zwei Achtzehnjährige sich mit mal mehr, mal weniger Erfolg aus Zwängen und Klischees der bürgerlichen Erziehung zu befreien versuchen – und was diese Emanzipation mit ihrer Liebe macht.
schül
schtöört s di wen i hie näb dii sitze
änni
we d nu lang so tumm fraagscht jaa
drum hock entlig aab
«Vergleichbares habe ich in der Mundartliteratur bis heute noch nicht gelesen.» Christian Schmidweiterlesen
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