"Turning Shit into Roses" ist die umgangssprachliche Bezeichnung für einige der von Thies Stahl entwickelten Zusatz- oder Hilfstechniken (Process Utilities) für therapeutische und nicht-therapeutische Situationen. Diese Techniken nutzen spontane metaphorische Problembeschreibungen und unbewusste Verhaltensweisen (Ideomotorik) des Klienten, um ihn zu neuen Ressourcen, Einsichten und Denkweisen zu führen. Sie tun das offen (im offiziellen Coaching) oder beiläufig-verdeckt (in nicht-therapeutischen Situationen). Process Utilities sind extrem prozessorientiert, d.h. inhaltlich nicht-eingreifend. Sie sind speziell dann von großem Nutzen, wenn sich der Coach/Berater/Therapeut inhaltlich verstrickt hat.
Wie in dem am gleichen Tag vormittags aufgenommen Mitschnitt (Die "Kleine Schule des Wünschens") auch, demonstriert Thies Stahl diese Vorgehensweisen vor der Gruppe lebendig und anschaulich - in zehn Demonstrationen immer dicht an "der Physiologie" des Klienten und immer mit einer guten Portion Humor. Dieser Profi-Videomittschnitt ist „hochauflösend“, nicht nur in technischer, sondern auch in inhaltlicher Hinsicht.weiterlesen