»Emmerdingen kam Mitte der siebziger Jahre aus einem kleinen Ort in Baden-Württemberg nach Berlin. Er hat nie gemalt, nichts geschrieben, nicht gerappt, nicht aufgelegt. Gar nichts. Er hat bis zu seinem Tod in einem Späti gearbeitet. Die Berliner ehren sein Andenken bis heute.«
Was als Treffen mit seinem Literaturagent beginnt, entwickelt sich für den namenlosen Erzähler in Thomas Glatz’ »Ubbelohde« zu einem dadaistischen Trip durch die Literaturszene zwischen Berlin und oberbayrischer Provinz.
Mit einem Nachwort von Dieter Liewerscheidt.weiterlesen