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Ulrich Schmidels Fahrt in die Neue Welt

Die Reise eines Straubingers, der 1534 aufbrach, die Welt zu entdecken und 20 Jahre später zurückkam

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Er ist weltberühmt geworden, der Straubinger Kaufmannssohn Ulrich Schmidel. Sein Bericht über die Eroberung Südamerikas ist in viele Sprachen übersetzt, Historiker greifen auf seine detaillierten Schilderungen zurück, Argentinien ehrt ihn als seinen ersten Geschichtsschreiber. Ulrich Schmidel war 1534 mit spanischen Schiffen in die noch ganz Neue Welt aufgebrochen, um in der Expedition Piedro de Mendozas vom Rio de la Plata aus in die Dschungel- und Bergregionen Südamerikas vorzudringen. Die Expedition gründet Buenos Aires und schlägt sich in dauernden Kämpfen mit den Indianerstämmen nach Norden vor, verhungert, stirbt an Krankheiten, sucht weiter nach Gold. Der Straubinger notiert sich die Ereignisse. Nach zwanzig Jahren ist Schmidel einer der wenigen, die noch am Leben sind. Ein Brief seines Bruders Thomas bittet ihn nach Straubing zurück. Eine abenteuerliche Heimreise beginnt ... Schonungslose Beschreibung der wahren Eroberung Südamerikas!weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-935115-04-9 / 978-3935115049 / 9783935115049

Verlag: via verbis / via verbis bavarica

Erscheinungsdatum: 30.11.2000

Seiten: 192

Auflage: 1

Herausgegeben von Markus Tremmel
Autor(en): Ulrich Schmidel
Einleitung von Wolfgang Odzuck

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