Es muß schon gute Grunde geben, warum gerade dieser Effekt bei Laienzuschauem (und bei Zauberern) noch irnrner so gut ankornmt. Einer davon könnte sein, dass die Handlungen absolut sauber und fur jeden logisch nachvollziehbar sind. Ein anderer könnte sein, dass das Thema uralt und dennoch brennend interessant ist.? Oder ist es vielleicht die Tatsache, dass Sie nicht gegen sondem mit ihren Zuschauem spielen, sie zu Ihnen auf Ihre Seite (die des Verlierers) ziehen? Sie jedenfalls erzahlen ihren Zuschauem, wie Sie da neulich so ein Typ 'abgezockt' hat. Dabei bringen Sie drei (Bicycle-)Karten zum Vorschein, zwei schwarze und eine rote. 'Der Typ zeigte mir auch alle drei Karten einzeln vor', was Sie jetzt auch machen. 'Nun hatte ich genau aufgepaßt - hier lag die rote' erzählen Sie weiter und ihre Zuschauer stirnrnen Ihnen zu. Dann decken Sie die Karten auf und obwohl jedermann glaubt, es wirklich deutlich gesehen zu haben, die Karten liegen doch anders als gedacht. Noch einmal wiederholen Sie das Spiel und wieder liegen die Karten anders als gesehen und gedacht. Beim dritten Mal aIlerdings passiert dann etwas, was ihre Zuschauer niemals erwartet hätten und was sie spontan veranlassen wird, Ihnen eine enorme Fingerfertigkeit zu unterstellen. . Gleich vorweg: Es ist überhaupt keine Fingerjertigkeit notwendig. Ich garantiere Ihnen, dass Sie nach zweimaligem Durchlesen die Sequenz vorführen können und auch vorführen werden. Mike Skinner war ein Vollblutprofi, der über zwei Jahrzehnte in Las Vegas arbeitete. 15 Jahre hat er an dieser Routine gefeilt, bis sie so genial war, wie Sie heute ist. Jede Bewegung (nicht Griff, wei! solche gibt es nicht) ist genau festgelegt und beschrieben. Sie bekommen: das englischsprachige Original (Heft A5, 20 Seiten mit vielen Abbildungen), sowie die deutsche Textübersetzung (die ZZM besitzt die alleinigen deutschen Exklusivrechte) von Dr. Oliver Erens, zusätzlich einen Vortrag von Harold Voit und natürlich einen kompletten Satz Bicycle (!) Karten.weiterlesen