Arne, wohlsituiert, bestens gestellt, verzweifelt am Leben. Seine Welt bricht ein. Die Frau ist fort. Seine geliebte Tochter tritt ihm gegenüber ähnlich abweisend auf wie die Ex. Der Vater ist schwer krank, die Mutter ein einziger Vorwurf. Arnes Aufgabe scheint darin zu bestehen, es allen recht machen zu müssen. Doch was zählt er selbst? Zählt er selbst noch? Ausgebrannt sehnt er sich nur noch nach Ruhe, nach Frieden, dauerhaft. Und den, so findet er, würde nur der Tod bieten. bald zieht er sein Ableben ernsthaft in Betracht. Ein sensibles Thema, dass auch die Frage nach den Heilungsmöglichkeiten der Seele durch die Liebe stellt, feinfühlig inszeniert.weiterlesen