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Umkämpft, verhandelt, ausgegrenzt

Dissonantes Erinnern an den Nationalsozialismus und seine Folgen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit, dem Holocaust und dem Zweiten Weltkrieg gehört zum festen Bestandteil der politischen Kultur in den europäischen Gesellschaften. Aus bundesrepublikanischer Perspektive besteht dabei der Eindruck einer weitgehenden Homogenität und Akzeptanz des Erinnerns und Gedenkens. Bei genauerem Hinsehen allerdings weist der vordergründige erinnerungskulturelle Konsens Brüche auf: Der Blick auf die Vergangenheit ist transnational, national, regional und lokal heterogen und oftmals umstritten. Die Beiträge dieses Bandes machen auf diese Dissonanzen aufmerksam und markieren zentrale Konflikte im aktuellen (geschichts-)politischen Diskurs.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-593-51672-1 / 978-3593516721 / 9783593516721

Verlag: Campus

Erscheinungsdatum: 12.04.2023

Seiten: 186

Auflage: 1

Herausgegeben von Andreas Pilger
Beiträge von Arnd Bauerkämper, Malte Thießen, Lenard Suermann, Robin Richterich, Lea Fink, Cornelia Chmiel, Jennifer Farber, Jens Hecker

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