Schiller als Multiplayer im Theater
Eine Untersuchung über die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung am Beispiel von Schillers „Maria Stuart“
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das Erhabene ist in Friedrich Schillers späterer Dramenästhetik ein zentraler Begriff. Die Wechselwirkung zwischen Dramentheorie, Drama und Inszenierung in den Blick nehmend, zeigt diese Studie auf, wie die Konzeption des Erhabenen bei Schiller umgesetzt und dabei auch verwandelt wird. Am Beispiel des im Jahr 1800 uraufgeführten Dramas „Maria Stuart“ wird danach gefragt, auf welche Weise das Erhabene gemäß dem zugrunde liegenden Konzept im Drama dargestellt und in den ersten Inszenierungen des Stücks realisiert wird. Darüber hinaus zeigt auch die Analyse einer Neuadaption des Dramas aus dem 21. Jahrhundert, inwiefern sich die Verwirklichung des Konzepts von der literarischen Form unterscheidet. Mittels seiner Analyse der literarischen und theatralischen Darstellung der Konzeption des Erhabenen verleiht der Autor der Schillerforschung wesentliche neue Impulse.weiterlesen
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