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Umweltkrankheiten - Fallbeispiele und wissenschaftliche Belege

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Patienten mit umweltbedingten Krankheiten haben Probleme: Die mangelnde Anerkennung der Krankheitsursachen und der Krankheiten selbst durch die Institutionen des Gesundheitswesens und der Gesundheitspolitik, die mangelnde fachgerechte Diagnostik und Therapie dieser Krankheiten, sowie die mangelnde Anerkennung und Berücksichtigung ihrer Krankheit durch Kranken-, Renten- und Berufsunfähigkeits-Versicherungen. Die wissenschaftlichen Fakten zu diesen Krankheiten, darunter die Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS), das Chronische Erschöpfungssyndrom/ Myalgische Enzephalomyelitis (CFS/ME), die Toxische Enzephalopathie (TE), sowie auch viele der bekannten "Zivilisationskrankheiten" wie Arteriosklerose, Bluthochdruck, Adipositas, und nicht zuletzt Krebs, sind schon seit Jahren weitgehend untersucht und aufgeklärt. Dies betrifft auch die Auslösung dieser Krankheiten durch Umweltfaktoren wie Chemikalien oder radioaktive und elektromagnetische Strahlung. Anhand von 31 Berichten von Patienten-Schicksalen und Krankheitsverläufen soll die interessierte Öffentlichkeit auf die gemeinsamen Wesensmerkmale dieser Krankheiten aufmerksam gemacht und in Bezug zum aktuellen Kenntnisstand über die Pathomechanismen gesetzt werden. Dabei zeigt sich, dass es gemeinsame Wesensmerkmale und Pathomechanismen umweltbedingter Krankheiten gibt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8440-7391-1 / 978-3844073911 / 9783844073911

Verlag: Shaker

Erscheinungsdatum: 02.06.2020

Seiten: 171

Auflage: 1

Autor(en): Hans-Ulrich Hill

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