UN-Friedensmissionen und externe Demokratieförderung
Eine Analyse der United Nations Operation in Côte d’Ivoire von 2004–2017
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Nach den gescheiterten Friedensmissionen der frühen 1990er-Jahre leiteten die UN einen Strategiewandel ein. Der Schutz der Zivilbevölkerung sollte fortan auch durch ein robusteres Eingreifen ermöglicht werden – eingebettet in die externe Demokratieförderung als politische Strategie zur nachhaltigen Wahrung des internationalen Friedens. Die Bestimmung eines neuen Ansatzes der Demokratieförderung anhand der politisch-operativen Leitlinien der UN ist zentraler Gegenstand der Untersuchung im ersten Teil. Die an diesen Erkenntnissen orientierte Analyse der Friedensmission UNOCI zeichnet im zweiten Teil eine Divergenz von Anspruch und Wirklichkeit nach: Demokratische Wahlen sind auch weiterhin von besonderem Stellenwert.weiterlesen
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