Und der Rhein fliesst weiter abwärts
Gedanken und Überlegungen zum eben abgelaufenen Handel hatte sich Felix Magenta keine gemacht. Die Sache liess ihn buchstäblich kalt. Er hatte seinen Job erledigt und dafür gesorgt, dass viel Geld in die richtigen Kanäle, beziehungsweise auf die richtigen Bankkonten geflossen war. Seine Verführer dankten es ihm – mit einem Schuss aus der Glock 26 zwischen die Augen. Magenta war als Insider gebraucht und fallen gelassen worden, wie ein fauler Apfel. Sein Wissen um die Sache war zu gefährlich gewesen für die Drahtzieher des gross angelegten Informationsbetrugs mit dem Hyper-Hyper24-Virus. Aber was haben die fünf Finanzjongleure mit der ganzen Sache zu tun?weiterlesen