Josef Imbach stellt in diesem Buch an die vierzig Gleichnisse aus den Evangelien dar und geht der Frage nach, was Jesus in diesen Bildgeschichten seinen Zuhörern sagen wollte. Er rekonstruiert, wie die jetzigen Fassungen aus verschiedenen Texten zusammengewachsen sind, und schlägt den Bogen zur Weltliteratur.
Autoren wie Dostojewski, Tolstoi, Kafka, Alberto Moravia, Isaak B. Singer u.a. sind die Fragen und Forderungen des Menschseins ähnlich vertraut wie Jesus. Der Autor schafft direkte Bezüge von der Zeit des Urchristentums zu unseren Tagen mit ihrer Krise des Glaubens und der Kirche.
Eine historische und theologische Information, allgemeinverständlich geschrieben.weiterlesen