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Ungewohnte Betrachtungen der deutschen Geschichte

Essays und Thesen für Nachdenker

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Jörn Sack, Schriftsteller, Publizist und Querdenker, konfrontiert den Leser mit einer eigenwilligen Sicht auf die deutsche und europäische Geschichte. Er markiert die habsburgische Heiratspolitik, die in der Person Kaiser Karls V. zur unseligen Verbindung des Reichs mit dem erzkatholischen Spanien führte und so den Sieg der Reformation und des Fortschritts in Deutschland verhinderte. Die zweite, mindestens ebenso fürchterliche Wendung ins Verhängnis war die Orientierungslosigkeit der deutschen Außenpolitik nach der Reichsgründung 1871 in Kombination mit der völligen Unfähigkeit des preußischen Generalstabs unter Schlieffen und dem Neffen Moltke. In der dritten Wendung stecken wir mittendrin – es ist die Europäischen Währungsunion von 1992. Während in einem anderen Teil des Buches die Verdienste und Fehler der jüngeren deutschen und europäischen Geschichte und Politik nüchtern abgewogen werden, wirft ein staatsphilosophisch geprägter Essay über den idealen Staat die Frage auf, ob sich die menschliche Geschichte nicht seit Römerzeiten auf einem völlig falschen Weg befindet, indem sie Größe im quantitativen Sinn als erstrebenswert ansieht, während in Wirklichkeit die übersichtliche griechische Polis das viel bessere Staatsmodell war.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-940781-80-2 / 978-3940781802 / 9783940781802

Verlag: edition bodoni

Erscheinungsdatum: 13.03.2017

Seiten: 150

Umschlaggestaltung von Marc Johne
Für die Veröffentlichung vorbereitet von Christa Kouschil
Autor(en): Jörn Sack
Zeichnungen von Luise Galm

14,00 € inkl. MwSt.
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