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Unkörperliche Güter im Zivilrecht

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Unkörperliche Güter bestimmen zunehmend unsere Welt. Zu ihnen zählen nicht nur die klassischen Immaterialgüter, wie etwa patentierbare Erfindungen oder urheberrechtlich schutzfähige Werke, sondern auch Energie, Informationen in Form von Daten oder Software und nicht zuletzt verkehrsfähige Forderungen in Gestalt entmaterialisierter Finanzmarktprodukte. Das BGB kennt nur die rechtliche Zuweisung körperlicher Güter durch Eigentum. Unkörperliche Güter werden zum Teil durch andere Normen wie das Immaterialgüterrecht zugewiesen, bleiben zum Teil aber auch ungeregelt. Was fehlt, ist ein übergreifender Ansatz, der die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ausleuchtet und auf dessen Grundlage sich möglicherweise ein konsistentes dogmatisches Konzept entwickeln lässt. Die Autoren der Beiträge dieses Bandes zeigen erste Bausteine ebenso wie potentielle Sollbruchstellen auf. Mit Beiträgen von:Christian Baldus, Michael Bartsch, Matthias Casper, Stefan Enchelmaier, Matthias Lehmann, Matthias Leistner, Eva Micheler, Alexander Peukert, Thomas Rüfner, Gottfried Schiemann, Andreas Spickhoff, Gerald Spindler, Dário Moura Vicente, Herbert Zech, Fryderyk Zollweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-150784-7 / 978-3161507847 / 9783161507847

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.08.2011

Seiten: 300

Auflage: 1

Herausgegeben von Stefan Leible, Matthias Lehmann, Herbert Zech

74,00 € inkl. MwSt.
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