Eine unsentimentale Geografie ist auch eine Zusammenfassung von einigen Jahrzehnten beruflicher Arbeit, Berg- und Kulturerlebnissen und auch eine Rückschau auf das, was literarisch entstanden ist. Es ist eine Dokumentation geworden: Eine Doku der Begegnungen mit Heiligen und Kommunisten, Berg- und Kunstbegeisterten, des Zusammentreffens von Freunden, Gleichgesinnten und Gleichgültigen. Wo trifft man sich? In den Städten, auf den Bergen, in den Museen und Opernhäusern, aber auch auf den Plätzen und Straßen und selbstverständlich in den Cafés im Alpen- Adria-Raumweiterlesen