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Unter meinem Bett 2

Produktform: Audio CD

Hier kommt zusammen, was zusammen gehört: Starke Songs, die mit intelligenten Texten, mit handgemachter und authentischer Musik überzeugen. Eine wundervolle Sammlung von emotionalen Songs, die Herz, Hirn und Tanzbeine gleichermaßen ansprechen. So schreibt die Punkrock-Legende Bela B (Die Ärzte) mit seinem Lied „Der Wolf mit dem Hut“ auf ebenso charmante wie überraschende Weise die Geschichte von den „Drei kleinen Schweinchen“ um und sorgt ganz nebenbei auch noch für eine neue Definition von „Schweinerock“. Das Bo, Urgestein und Mitbegründer der Deutschen Hip-Hop-Szene, zeigt mit seinem Uptempo-Song, was man tun sollte, wenn es im Leben mal nicht so rund läuft: Nämlich „Quatschmachen & Schlapplachen“. „Spiel mal einen Fernseher-fliegt-gegen-die-Wand-Break!“, so spornte Nicola Rost von der famosen Electro-Soul-Pop-Kombo Laing ihre Studiomusiker zu kreativen Höchstleistungen an. Das überraschende Ergebnis ist im Song „Mücken nerven Leute“ zu hören. Singer-Songwriterin Cäthe, der man nachsagt, ihre Texte wiesen oftmals starke autobiographische Bezüge auf, liefert mit „Fahrradfahren“ eine hitverdächtige Mitsinghymne im Stil der Strokes ab, während Die Liga der Gewöhnlichen Gentlemen sich in ihrem Northern-Soul-Kracher erstmal ´ne „Cola“ bestellt. Trost spendet Sänger und Pianist Enno Bunger mit seinem zu Tränen rührenden „Stachelschwein“ und die Kölner Band Erdmöbel spielt in „Svenja und Raul“ auf subtile Weise mit dem Wechsel zwischen kindlicher und erwachsener Perspektive. Um einen Perspektivwechsel geht es auch im Song der Indie-Rockband Locas in Love: „Von hier oben“ sieht das alles anders aus! Deniz Jaspersen, der mit seiner Band normalerweise gitarrenlastigen Indiepop spielt, wird für seinen Ohrwurm „Was der Papa sagt“ sogar von einem Vater/Sohn-Gespann begleitet: Der Vater seines Bassisten unterstützt mit seiner Bläser–Kombo den Song. Die Höchste Eisenbahn widmet sich auf lustig-melancholische Weise den Paradoxien im Leben eines Angebers, Erobique & Jacques Palminger lassen einen Kinderchor gegen den tristen Alltag ansingen: „Wir wollen Farben, wie sie die Schmetterlinge tragen, wie sie die Regenbögen haben!“, Lisa Bassenge feiert in ihrem mitreißenden Lied das Anderssein und Albrecht Schrader betrachtet die komplexe Beziehung zwischen dem Ich und den Anderen: „So viele Menschen und ich bin ja noch klein, wie wird das erst als Erwachsener sein?“ Die Singer-Songwriterin DOTA schließlich sorgt mit ihrem wunderschönen Schlaflied „Den lieben langen Tag“ für den perfekten Schlussakkord von „Unter meinem Bett 2“. weiterlesen

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