Der Mittelschuldirektor, Historiker und passionierte Grenzwissenschaftler Josef Hohmann lernte Bruno Gröning im Mai 1955 kennen. Sein Interesse an dem Phänomen Gröning war vor allem wissenschaftlicher Art. Dabei stand er Herrn Gröning sehr skeptisch gegenüber und wollte ihn als Scharlatan herausstellen. Doch durch das persönliche Erleben überzeugte er sich nicht nur von den Erfolgen Grönings, sondern auch von der Lauterkeit seiner Person und von der Bedeutung seiner Mission. Deshalb verfasste er Ende 1956 als Ergebnis seiner Forschungen die vorliegende Schrift mit der Absicht, dem Wirken Grönings eine verständliche, reale Grundlage zu geben.weiterlesen