Unterm Radar… war er nie (für uns), dennoch hat er sich solistisch schon dazu gemacht. Er braucht (und nimmt sich) Zeit. Er wirkt immer noch wie ein Geheimtipp, doch es fragt sich auch: für wen? Hier beginnt alles mit einer Hommage an Rio („Menschenfresser“) und endet mit einem Spaziergang auf dem Tempelhofer Feld. Danny Dziuk hat dabei zwar die Küche verlassen, dennoch aber wieder aufs Neue das Politische mit dem Privaten, Poesie und Protest (Einspruch!) auf beglückende, hierzulande unnachahmliche Art und Weise zusammengebracht. Ein Meister!weiterlesen