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Unternehmensrechtliche Selbstregulierung und ihre Erfolgsbedingungen

Eine rechtsökonomische, -soziologische und -vergleichende Untersuchung unter Berücksichtigung übernahme- und insiderrechtlicher Regelungen in Deutschland und dem Vereinigten Königreich sowie des DCGK

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der klassische Gesetzgeber begegnet auf dem Feld des Unternehmensrechts einer starken Verlagerung der Regulierung vom staatlichen Recht zu einer Regelsetzung durch private Akteure. Wie kann der staatliche Regelgeber - derart herausgefordert - sich das Instrumentarium privaten Rechts erfolgreich zunutze machen? Und welche Voraussetzungen müssen für einen effektiven Einsatz autoregulativer Elemente erfüllt sein? Wie sind dabei die notwendige Akzeptanz und Befolgung von Selbstregulierung durch die Marktteilnehmer zu erreichen? Leonid Aleiner plädiert für einen planvollen gesetzgeberischen Umgang mit privater Rechtsetzung und ihre bewusste Implementierung in das allgemeine Regulierungsgefüge. Die Ideengeschichte der Selbstregulierung und die interdisziplinären Erklärungen für ihre Wirkungsweise offenbaren dabei ihre Vorzüge sowie Risiken und zeigen insbesondere ihre Abhängigkeit von außerrechtlichen, sozialen und ökonomischen Faktoren.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-159290-4 / 978-3161592904 / 9783161592904

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 30.01.2025

Seiten: 220

Auflage: 1

Autor(en): Leonid Aleiner

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