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Untersuchungen zu nachrichtenlosen Vermögenswerten bei liechtensteinischen Banken in der NS-Zeit /Versicherungen in Liechtenstein zur Zeit des Nationalsozialismus

Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission Liechtenstein Zweiter Weltkrieg (UHK-Studien 5-6)

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die UHK-Studie 5 ist der Bericht der Revisionsgesellschaft Ernst & Young AG, Zürich. Sie hat aufgrund der aufbewahrten Bankarchivquellen abgeklärt, ob bei den zwei zur NS-Zeit in Liechtenstein bestehenden Banken, der Liechtensteinischen Landesbank und der Bank in Liechtenstein, nachrichtenlose Vermögenswerte bestanden haben oder noch bestehen, insbesondere solche von Holocaust-Opfern oder anderen NS-Verfolgten, und wie mit allfälligen Konten sowie mit Anfragen dazu umgegangen wurde. In der UHK-Studie 6 untersucht der Autor die Situation der Versicherungen in Liechtenstein in der NS-Zeit. Er geht den Fragen nach, ob NS-Verfolgten die Versicherungsgelder durch das Reich abgepresst wurden, ob Versicherungsansprüche vorenthalten wurden und ob Versicherungen zur Tarnung oder Verschiebung von Vermögen dienten.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-0340-0805-1 / 978-3034008051 / 9783034008051

Verlag: Chronos

Erscheinungsdatum: 08.10.2005

Seiten: 142

Autor(en): Stefan Karlen, Ernst & Young AG

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