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Unterwegs zu einer neuen „Zivilisation geteilter Genügsamkeit“

Perspektiven utopischen Denkens 25 Jahre nach dem Tod Ignacio Ellacurías

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Aus Anlass des 25. Jahrestages der Ermordung des spanischen Theologen und Menschenrechtskämpfers Ignacio Ellacuría unternehmen die Beiträge des Bandes den Versuch, Perspektiven utopischen Denkens in der Gegenwart auszuloten. Ellacurías Vision einer globalen »Zivilisation geteilter Genügsamkeit« dient dabei als Ausgangspunkt, um in interdisziplinärer Weise nach Potentialen des Utopischen zu fragen, die heute gegen den latenten Fatalismus einer sich globalisierenden »Zivilisation der Gleichgültigkeit« (Papst Franziskus) geltend gemacht werden können. Eine kritische Relecture des Utopischen tritt dabei an die Stelle des proklamierten »Endes der Utopie«, wobei die Frage nach einer möglichen Zukunft für die Opfer der gegenwärtigen Zivilisation leitend ist. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8471-0573-2 / 978-3847105732 / 9783847105732

Verlag: V&R unipress

Erscheinungsdatum: 18.04.2016

Seiten: 228

Auflage: 1

Beiträge von Michaela Moser, Thomas Fornet-Ponse, Christoph Reinprecht, Walter Ötsch, Magdalena Holztrattner, Hans Schelkshorn, Isabella Guanzini, Juan Antonio Senent de Frutos, Martin Maier SJ, Jakob Helmut Deibl, Michael Lee, Juan José Tamayo, Andrew Prevot
Herausgegeben von Gunter Prüller-Jagenteufel, Sebastian Pittl

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