Väter in Deutschland zwischen Amok und Suizid
Die lebenszerstörende Familienrechtspraxis anhand eines Beispielfalles
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
In der Welt des Familienrechts ist es heute alarmierend einfach geworden, einem Elternteil - manchmal sogar beiden - das Kind zu entziehen. Der hier geschilderte Fall schlägt als eindringliche Warnung Wellen, nicht nur für jene, die sich bereits in den stürmischen Gewässern familienrechtlicher Verfahren befinden, sondern auch für zukünftige Eltern oder solche, die mit dem Gedanken spielen, in diese Rolle zu schlüpfen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um häufig betroffene Väter oder zunehmend in den Fokus geratende Mütter handelt. Ein genauerer Blick entlarvt die beunruhigende Willkür in Jugendämtern und Familiengerichten.
Das Buch wirft ein Schlaglicht auf einen toxischen Mix aus Überforderung, mangelnder Qualifikation und wirtschaftlichen Interessen, der sich fernab des oft zitierten Kindeswohls zusammenbraut. Besonders Verfahrensbeistände, Umgangspfleger und Gutachter scheinen oft von wirtschaftlichen Anreizen geleitet, Verfahren unnötig in die Länge zu ziehen.
Diese Erzählung dokumentiert den herzzerreißenden Verlust meines fast 8-jährigen Sohnes durch ein vierjähriges Labyrinth aus über 17 Verfahren, zwei Gutachten und mehrfacher Aussetzung des Umgangsrechts ohne Not und habhafter Begründung. Sie beleuchtet die unvermeidlichen Fallstricke im Minenfeld des Familienrechts und bietet strategische Ratschläge, um dem psychologischen Druck so gut es geht standzuhalten.weiterlesen
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