Die Bretter, auf denen man geht, steht, manchmal gelegen hat, die Bretter des Gartenhauses, die Stapel von Brettern in einem Sägewerk und ihr Geruch!
Aus Bäumen kommen sie, aus dem Holz.
Trägt man sogar ein Brett im Namen, wird das Wort, seine Bedeutung, wichtig für einen Holzfuß, Brettschuh, Holzschuh, Heimschuh, Wundschuh, Radschuh, Guldenschuh, Bundschuh. Ein Bund Holz zum Heizen, eine Ladung Holz, die der Knecht Finsterl mit seinem Pferdegespann (Bubi und Luca) aus dem großmütterlichen Wald an der slowenischen Grenze brachte, auf dem Wagen, der aus der ahornenen oder eschenen Konstruktion und ein paar Läden, Brettern, bestand. Die Bretter waren aus Fichte, selten sah man einen nagelneuen. Die Bretter und Läden, aber verdreckt vom Mistführen, Kuh- und Pferdemist, ausgeronnenem Most, Schweineblut, Straßenstaub, Lehm und Erde von den Wegen und Hohlwegen der alten Zeit.
Auf den Brettern, neben den Mehlsäcken, geschlafen, kurz vor Mitternacht angekommen am Hof, erwacht. Decke über den Brettern, ein Luxus.weiterlesen
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