Der Autor geht der Frage nach, welche gesellschaftlichen Kräfte heute in der Lage sind, einen prinzipiell neuen friedlichen Weg bei gesellschaftlichen und Konflikten unter den Völkern der Erde zu gehen, der eine Entwicklung einleitet und garantiert, Kriege und kriegerische Katastrophen zu vermeiden, damit so die Menschheit nicht an den Abgrund der absoluten Selbstvernichtung geführt wird. Wie wäre es möglich diese durchaus reale Gefahr der Selbstzerstörung des Lebens auf der Erde noch zu stoppen. Neben der Darstellung der immer sichtbar werdenden Entwicklung von Gefahrenpotentialen hin zu atomaren Kriegsdrohungen richtet sich dabei sein Blick auch auf die Realität von Kirche(n), NGOs und der wieder aufkeimenden Friedensbewegung und deren Bedeutung und Wahrnehmung von Verantwortung. Er kann verweisen auf eine Reihe von Autoren aus dem In- und Ausland, die schon recht eindeutig sowohl auf Gefahren als auch auf Lösungen aus dieser „Friedensschändung“ hinweisen. Daher soll an dieser Stelle noch auf ein Buch hingewiesen werden, das der Autor in seiner hier vorliegenden Darlegung noch nicht in den Blick bekam. Es geht um das Buch von Gabriele Krone-Schmalz, „Eiszeit: Wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist“
Es geht dem Autor in diesem Buch um eine zu befürchtende Abwärtsentwicklung unserer kulturellen Menschheit auf dem evtl. dann nicht mehr lebentragenden Planeten Erde. Was müsste von Verantwortlichen in Kirche und Gesellschaft erkannt, analysiert und zur mahnend Umkehr beschworen werden, um dem Chaos von menschlicher Entwicklung durch einen letzten Krieg auszuweichen.weiterlesen