Verbriefungstransaktionen deutscher Kreditinstitute
Eine Analyse alternativer Strukturvarianten und deren regulatorischer Erfassung nach Grundsatz I und Basel II
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Instrumenten zum Transfer von Kreditrisiken kommt in Zeiten einer zunehmend aktiven Kreditportfolio steuerung unter Risiko-I Ertragsgesichtspunkten eine immer stärkere Bedeutung zu. Dies gilt insbe sondere vor dem Hintergrund aufsichtsrechtlicher und ökonomischer Eigenkapitalknappheit Mit der Forderungsverbriefung wird es den Kreditinstituten ermöglicht, bestehende (illiquide) Buchkredite in fungible Wertpapiere zu transformieren und dabei Kreditrisiken an den Kapitalmarkt zu transferieren. Der deutsche Markt für Forderungsverbriefungen nimmt dabei weltweit eine Sonderstellung ein, da hier - u. a. aufgrund der Existenz anderweitiger Refinanzierungsinstrumente, wie bspw. des Pfandbriefs - Verbriefungen weniger aus Finanzierungsmotiven, sondern in erster Linie mit dem Ziel eingesetzt wer den, durch die Verbriefung eine Reduktion der aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalunierlegung des Forde rungsportfolios herbeizuführen. Aus diesem Grunde haben sich auf dem deutschen Verbriefungsmarkt eine Vielzahl spezifischer Strukturvarianten und Strukturelemente herausgebildet. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht vor diesem Hintergrund zum einen in der umfassenden Aufarbeitung der Strukturvielfalt des deutschen Verbriefungsmarktes und zum anderen in der kritischen Analyse der regulatorischen Erfassung von Verbriefungstransaktionen nach gegenwärtigem und zukünf tigem Recht sowie der Herleitung möglicher Auswirkungen der aufsichtsrechtlichen Neuregelungen im Zuge der Umsetzung von Basel II auf den deutschen Verbriefungsmarkt.weiterlesen
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