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Vergleichende Werbung in Deutschland

Die Zulässigkeit vergleichender Werbung nach der UWG-Novelle

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Vergleichende Werbung fristet in Deutschland nach wie vor ein Schattendasein. Die Gründe sind vielfältig. Neben der Unsicherheit über die genaue werbepsychologische Wirkung vergleichender Werbung erweist sich vor allem die vergleichsweise starke Reglementierung dieser Werbeform als Hemmschuh. Die starre Beschränkung auf sachlich-informative Werbevergleiche und die zahlreichen unbestimmten Rechtsbegriffe der gesetzlichen Regelung erschweren die rechtssichere Gestaltung vergleichender Werbekampagnen und verunsichern Werbeagenturen und Werbewirtschaft. Diese Unsicherheiten versucht die Arbeit durch eine konsistente und praxisnahe Auslegung der rechtlichen Voraussetzungen vergleichender Werbung zu beseitigen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-58091-2 / 978-3631580912 / 9783631580912

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 27.03.2009

Seiten: 267

Auflage: 1

Autor(en): Marco Holtz

90,10 € inkl. MwSt.
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