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Verhältnismäßigkeit im Völkerrecht

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Prinzip der Verhältnismäßigkeit erhält in verschiedenen Bereichen des Völkerrechts Aufmerksamkeit und Relevanz. Dies war Anlass für den Arbeitskreis junger Völkerrechtswissenschaftler und die Deutsche Gesellschaft für Internationales Recht, gemeinsam einen Blick auf dieses Prinzip zu werfen. Der daraus entstandene Tagungsband liefert Einsichten aus diversen Blickwinkeln: Er stellt allgemeine gebietsübergreifende Fragen, etwa ob Verhältnismäßigkeit als globales Verfassungsprinzip verstanden und als Mittel zur Harmonisierung und Defragmentierung nutzbar gemacht werden kann. Darüber hinaus enthält der Band philosophische Grundüberlegungen. Es werden die Relevanz und Wirkungsweise in verschiedenen konkreten Teilgebieten wie dem humanitären Völkerrecht und dem Menschenrechtsschutz untersucht. Auch aktuelle Fragen internationaler Schiedsgerichtsbarkeit werden kritisch aufgegriffen. Nicht zuletzt setzen sich die Beiträge mit der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zur Verhältnismäßigkeit als Kompetenzregulativ auf Unionsebene auseinander. Mit Beiträgen von: Frederik Becker, Michael Goldhammer, Sué González Hauck, Thomas Müller, Anne Peters, Lars Schönwald, Rike Sinder, Sebastian Wuschka weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-154243-5 / 978-3161542435 / 9783161542435

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 29.02.2016

Seiten: 184

Auflage: 1

Herausgegeben von Robert Frau, Björnstjern Baade, Sebastian Ehricht, Matthäus Fink, Mirka Möldner, Isabella Risini, Torsten Stirner

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