Verkehrsinfrastruktur für automatisiertes Fahren und C-ITS
Rechtliche und gesellschaftsliche Aspekte
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Rahmen des KIRAS-Programms geförderte Projekt CySiVuS (Cybersicherheit für Verkehrsinfrastruktur- und Straßenbetreiber) adressiert die Bedrohung durch Cyberattacken für den automatisierten und vernetzten Verkehr und die damit verbundenen technischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen für Fahrzeughersteller, Straßeninfrastruktur- und Kommunikationsservicebetreiber sowie die Fahrzeugnutzer.
Das Projektkonsortium bestehend aus AIT (Projektleitung; Martin Latzenhofer), ASFINAG, BMI, BMLV, NOKIA, T-Systems, SWARCO Futurit und Universität Wien untersuchte das das Gesamtsystem „Verkehrsinfrastruktur“ auf spezielle Anforderungen im Bereich der IT-Sicherheit (Arbeitspaket 2) und unterzog diese einer Risikoanalyse (Arbeitspaket 3). Ferner erstellte das Konsortium eine eigene Referenzarchitektur (Arbeitspaket 4), die bestehenden und in naher Zukunft noch zu entwickelnden Standardisierungsbestrebungen Rechnung tragen und als Roadmap für die Stakeholder in den kommenden drei bis fünf Jahren dienen soll.
Das in diesem Buch vorgestellte Arbeitspaket 5 hat die Einbettung der neuen Technologien in den bestehenden und zukünftigen rechtlichen Rahmen zum Gegenstand sowie Aspekte der gesellschaftlichen Akzeptanz und des Vertrauens in die Technologie des vernetzten und automatisierten Fahrens (einschließlich des C-ITS). Die Arbeitsgruppe Rechtsinformatik der Universität Wien unter der Leitung von Erich Schweighofer behandelte als GSK-Partner diese rechtlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen.weiterlesen
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