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Vermittelte Gegenwart

Konzeptionen der Gottespräsenz von der Zeit des Zweiten Tempels bis Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr.

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

In der Zeit des Zweiten Tempels finden sich unterschiedliche Konzeptionen, um Zugänge zur transzendenten Gottheit zu erschließen. Der Bogen reicht etwa von der Gegenwart Gottes im "Wort" und in der mit Weisheit gefügten Schöpfungsordnung über personifizierte bzw. personale "Mittlerfiguren", in denen Gott begegnet, bis hin zu kultischen und mystisch-visionären Vorstellungen. Unterschiedliche Epochen und Kontexte versuchen die Gottespräsenz neu zu interpretieren, indem sie Modelle aus den umgebenden Kulturen aufgreifen. In der neutestamentlichen Rezeption knüpfen die christologischen Entwürfe an die sich herauskristallisierenden Ideen an. Welche Akzente und Impulse setzen die unterschiedlichen Konzepte in den biblischen und außerkanonischen Schriften? Welche Rezeptionslinien und Brüche werden sichtbar, gerade in den neutestamentlichen Christologien? Mit Beiträgen von:Daniel Boyarin, Nuria Calduch-Benages, Martin Ebner, Beate Ego, Irmtraud Fischer, Jörg Frey, Christoph Heil, Wolfgang Kraus, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Franz Sedlmeier, Loren Stuckenbruck, Andrea Taschl-Erber, Samuel Vollenweider weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-154617-4 / 978-3161546174 / 9783161546174

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.10.2016

Seiten: 376

Auflage: 1

Herausgegeben von Irmtraud Fischer, Andrea Taschl-Erber

149,00 € inkl. MwSt.
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