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Vernunft - Freiheit - Offenbarung

Der Streit zwischen Jacobi und Schelling 1811/1812

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Für Jacobi ist der Glaube das »Element aller Erkenntnis und Wirksamkeit«, er bestimmt die Vernunft als »Vernehmen des Uebersinnlichen« und möchte die Philosophie »vermittelst eines […] salto mortale« retten. Ein Verfechter solcher Überzeugungen musste mit Schelling, einem der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus, aneinandergeraten.Der Streit beginnt mit der Ende 1811 von Jacobi publizierten Schrift Von den Göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung, die Schelling nicht namentlich nennt, aber klar im Visier hat, sofern darin gegen Pantheismus und Atheismus polemisiert wird. Schelling antwortet Anfang 1812 nicht minder polemisch. Sein Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen ist »offener Krieg«. Wie wurde dieser Streit konkret ausgetragen? Wie bettet er sich in den historischen Horizont?weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8467-5742-0 / 978-3846757420 / 9783846757420

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 11.06.2025

Seiten: 200

Auflage: 1

Herausgegeben von Gunther Wenz, Wilhelm G. Jacobs
Reihe herausgegeben von Arne Zerbst, Frank Büttner
Beiträge von Wolfgang Riedel, Thomas Buchheim, Jochem Hennigfeld, Theo Kobusch, Ulrich Barth, Franz Albert

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