VERRAT - SCHWARZER GOTT, WEISSE GÖTTER UND DIE ERBSÜNDE DER AFROMENSCHEN: Wer bestimmt, wer dein Gott ist, bestimmt deine Seele - die spirituelle Krise der Schwarzen
Die ewige Knechtschaft: Wer vor einem Gott mit weißer* Haut kniet, kniet vor allen Weißen* - eine spirituelle Seele in fremden Händen - GOTT ERSCHUF DEN MENSCHEN NACH SEINEM EBENBILD, DIE WEIßEN ERSCHUFEN DIE SCHWARZEN NACH IHREM EIGENEN
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die spirituelle Revolution beginnt hier
Dantse Dantse, bekannt für seine kontroversen Werke, hat erneut die Grenzen des Denkens erweitert und Tabus gebrochen. In seinem neuesten Buch deckt er die tiefgreifenden Auswirkungen des spirituellen Verrats der Schwarzen auf. Dieser Verrat bedeutet nicht nur den Verlust der kulturellen Identität, sondern auch den Zugang zur ursprünglichen spirituellen Kraft.
Schwarze haben sich von ihrem ursprünglichen Gott abgewandt und verehren nun die Gottheiten ihrer Unterdrücker. Unter dem Deckmantel der Religion haben sie ihre Verbindung zur göttlichen Quelle gekappt und geben ihre Energie an die Gottheiten Derjenigen ab, die sie weiterhin unterdrücken. Doch Dantse Dantse bietet nicht nur eine kritische Analyse, sondern auch einen Weg zur spirituellen Befreiung.
Er ruft dazu auf, den Schöpfergott über den geschaffenen Gott zu stellen und sich von den Ketten der Vergangenheit zu befreien. Dieses Buch ist ein Manifest zur Selbstreflexion und zum aktiven Widerstand gegen die fortgesetzte kulturelle und spirituelle Kolonialisierung. Es ist ein Aufruf zur Revolution, zur Rückkehr zu den Wurzeln und zur Wiederherstellung der göttlichen Verbindung.
In diesen Zitaten von Dantse Dantse vertieft der Autor seine kritische Auseinandersetzung mit der kolonialen Geschichte und den langfristigen Auswirkungen auf die schwarze Identität und Spiritualität. Hier ist eine detaillierte Analyse dessen, was der Autor möglicherweise ausdrücken möchte:
1. Entfremdung von Gott, dem Schöpfer:
"Die Schwarzen verstießen Gott, den Schöpfer, und übernahmen den ‚geschaffenen Gott‘": Diese Aussage deutet darauf hin, dass Schwarze Menschen ihre ursprünglichen spirituellen Überzeugungen und Verbindungen zu einem höheren Schöpfer verloren haben und stattdessen die von den Kolonisatoren auferlegten Glaubenssysteme übernommen haben.
2. Kreation von Identität durch die Kolonisatoren:
"GOTT ERSCHUF DEN MENSCHEN NACH SEINEM EBENBILD, DIE WEIßEN ERSCHUFEN DIE SCHWARZEN NACH IHREM EIGENEN": Dies betont, dass während Gott alle Menschen nach seinem Bild erschaffen hat, die Kolonisatoren die Identität der Schwarzen nach ihren eigenen Vorstellungen und Zielen geformt haben, was zu einer verzerrten und untergeordneten Darstellung der Schwarzen führte.
3. Unterwerfung durch religiöse Symbolik:
"WER VOR EINEM GOTT MIT 'WEIßER' HAUT NIEDERKNIET, KNIET SICH VOR ALLEN WEIßEN NIEDER": Hier wird die Idee ausgedrückt, dass das Anbeten eines Gottes, der als weiß dargestellt wird, symbolisch für die Unterwerfung unter die weiße Vorherrschaft steht. Es ist eine Metapher für die Akzeptanz der Dominanz der weißen Kolonisatoren durch die Schwarzen.
Lasst uns gemeinsam die Ketten sprengen und die spirituelle Revolution beginnen!
2. Worum geht es im Buch?
Dieses Buch taucht tief in die Folgen des spirituellen Verrats der Schwarzen ein, der durch die Ablehnung ihres ursprünglichen "Gottes, dem Schöpfer" zugunsten der "geschaffenen Gottheiten" entstanden ist, die durch koloniale Mächte und ihre Religionen eingeführt wurden. Es wirft auch ein Licht darauf, wie unter dem Deckmantel Gottes zahlreiche europäische Gottheiten verehrt werden. Schwarze haben nicht nur ihre Vorväter verraten, sondern auch ihren Schöpfergott, der den ersten Menschen repräsentiert, der nach seinem Ebenbild geschaffen wurde und der schwarz war.
Indem Schwarze den geschaffenen Gott der Weißen und Araber annehmen, verraten sie nicht nur ihre eigenen Wurzeln, sondern beten auch alle anderen heidnischen und vorchristlichen Gottheiten der Europäer an, die tief im Christentum verankert sind. Wochentage, Monatsnamen, zahlreiche Rituale in der Kirche und religiöse Feiertage sind alle mit europäischen Gottheiten verbunden. Durch die Übernahme dieser europäischen Kultur werden Schwarze zu Anhängern europäischer Gottheiten und begehen damit Götzendienste. Diese Gottheiten entziehen ihnen Energie, die sie dann nutzen, um den Weißen weiterhin zu dienen.
Der Verrat an ihrem ursprünglichen Gott, dem Schöpfer, hat katastrophale Auswirkungen auf Schwarze, die sich nun gegen ihren Gott und ihre Vorfahren stellen. Diese Auswirkungen, die man beobachtet, sind ausführlich in diesem Buch beschrieben. Dadurch sind Schwarze nicht mehr durch ihre spirituelle und energetische Verbindung geschützt, was möglicherweise erklärt, warum Schwarze weltweit oft benachteiligt sind.
Dantse Dantse bietet in diesem Buch auch Wege und Hoffnungen auf, wie Schwarze sich wieder mit ihrer Göttlichkeit vereinen können. Durch die Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Glauben und zur Verehrung des Schöpfergottes können Schwarze wieder spirituellen Schutz und Stärke erlangen und sich von den Ketten der Unterdrückung befreien. Das Buch bietet somit nicht nur eine kritische Analyse der aktuellen Situation, sondern auch Wege zur spirituellen Befreiung und zur Wiederherstellung der kulturellen Identität.
3. Was sind die Ziele des Buches, was verfolgt Dantse Dantse mit dem Buch? Die Ziele des Buches sind:
• Bewusstsein schaffen für die Folgen des spirituellen Verrats der Schwarzen.
• Die Rückkehr zu den afrikanischen Wurzeln und zu "Gott, dem Schöpfer" fördern.
• Die Stärkung der kulturellen Identität und des Selbstbewusstseins der Schwarzen anstreben.
• Eine spirituelle Revolution unter den Schwarzen anstoßen, die auf Selbstbestimmung und Souveränität basiert.
4. Für wen ist das Buch geeignet? Das Buch richtet sich primär an Schwarze, insbesondere an solche, die sich mit ihrer spirituellen und kulturellen Identität auseinandersetzen möchten. Es ist aber auch für Menschen anderer ethnischer Gruppen geeignet, die ein Interesse an der Geschichte, Kultur und Spiritualität der Schwarzen haben und die Auswirkungen der Kolonisierung verstehen wollen.
5. Was sind die Mehrwerte des Buches? Die Mehrwerte des Buches umfassen:
• Eine kritische Analyse der Folgen des spirituellen Verrats und seiner Auswirkungen auf die Schwarzen.
• Eine Anleitung zur Wiederherstellung der spirituellen Integrität und kulturellen Identität.
• Ein Rahmen für Selbstreflexion und Wachstum.
• Ein Aufruf zur kollektiven Stärkung und zum Widerstand gegen kulturelle und spirituelle Kolonisierung.
6. Warum müssen Schwarze, aber auch Weiße, das Buch unbedingt lesen? Schwarze müssen das Buch lesen, um sich bewusst zu werden über die Bedeutung ihrer spirituellen Wurzeln und die Folgen des spirituellen Verrats. Weiße müssen es lesen, um die Perspektive der Schwarzen zu verstehen, sich mit den Auswirkungen der Kolonisierung auseinanderzusetzen und zur Förderung von Gleichberechtigung und kulturellem Verständnis beizutragen.
7. Was macht das Buch einzigartig und unterscheidet es von anderen ähnlichen Büchern? Das Buch zeichnet sich durch seine ganzheitliche Betrachtung der spirituellen, kulturellen und psychologischen Auswirkungen des spirituellen Verrats aus. Es bietet nicht nur eine Analyse der Probleme, sondern auch konkrete Lösungsansätze und einen Aufruf zur kollektiven Aktion. Zudem integriert es afrikanische Weisheitstraditionen und bietet eine Perspektive, die oft in der westlichen Literatur vernachlässigt wird.
Dieses Buch ist in der Tat einzigartig, da es eine tiefgreifende Erklärung bietet, wie der Einfluss des Christentums und Islams auf Schwarze bisher nicht in dieser Tiefe dargestellt wurde. Es beleuchtet die subtilen, aber dennoch verheerenden Auswirkungen der Abwendung von ihren afrikanischen spirituellen Wurzeln hin zu den Religionen der Kolonialmächte. Dantse Dantse deckt auf, wie diese Umkehrung dazu geführt hat, dass Schwarze nicht nur ihre kulturelle Identität verloren haben, sondern auch den Zugang zu ihrer ursprünglichen spirituellen Kraft.
Indem er die historischen, sozialen und spirituellen Dimensionen dieser Thematik beleuchtet, bietet das Buch eine neue Perspektive auf die Situation der Schwarzen und ihre Beziehung zu ihren Gottheiten. Es zeigt auch auf, wie diese Erkenntnisse helfen können, den Weg zu einer spirituellen Revolution und einem tieferen Verständnis der eigenen göttlichen Verbindung zu ebnen. Somit trägt das Buch dazu bei, eine dringend benötigte Diskussion über die Folgen des kulturellen und religiösen Kolonialismus für Schwarze anzustoßen und bietet gleichzeitig Hoffnung auf eine spirituelle Wiedergeburt und Selbstbefreiung.
Hier eine detaillierte Kurzbeschreibung der Kapitel:
1. Einleitung: Der Verlust des Eigenen im Spiegel des Fremden
Diese Einleitung setzt den Rahmen für eine tiefgehende Untersuchung des spirituellen Verrats, den afrikanische Völker durch die Annahme der Religionen und Gottheiten der Kolonisatoren erlebt haben. Es wird die zentrale These des Buches vorgestellt: Die fundamentale Entfremdung der Schwarzen von ihrem ursprünglichen "Gott, dem Schöpfer" und die Übernahme eines "geschaffenen Gottes", der fremden Vorstellungen entspringt.
2. Der Schwarze unter einer generellen Hypnose
In diesem Kapitel wird die Metapher der Hypnose verwendet, um zu erklären, wie afrikanische Völker systematisch dazu gebracht wurden, ihre eigenen Identitäten, Kulturen und spirituellen Überzeugungen zugunsten derjenigen ihrer Kolonisatoren zu verleugnen. Es geht darum, wie dieser Zustand der Hypnose zu einer generellen Akzeptanz einer untergeordneten Rolle geführt hat.
2.1 Mit den Namen gaben sie Schwarzen eine Identität
Hier wird diskutiert, wie die Vergabe europäischer und arabischer Namen an afrikanische Völker ein Mittel war, sie symbolisch von ihren Wurzeln zu trennen und eine neue, von den Kolonisatoren definierte Identität zu schaffen.
3. Der Pygmäe in Kamerun sagte: „Sogar die Affen werden euch Schwarze kolonisieren und beherrschen“
Eine wahre Begebenheit wird erzählt, die als Metapher für die Tiefen der Unterwerfung und des Verlustes der Selbstachtung unter afrikanischen Völkern dient. Diese Geschichte unterstreicht die Dringlichkeit der Rückkehr zu eigenen kulturellen und spirituellen Wurzeln.
4. Gottes Zorn gegen Schwarze, besser gesagt gegen Menschen, welche Weiße kreiert haben
Dieses Kapitel thematisiert die Vorstellung, dass die Abkehr von den traditionellen afrikanischen Glaubenssystemen eine Form des Verrats darstellt, die metaphorisch als "Zorn Gottes" beschrieben wird. Es geht um die Konsequenzen der Übernahme fremder Religionen und Identitäten.
4.1 Du hast mich verraten, du Mensch, den sie schwarz nennen
Eine direkte Anklage gegen die Annahme der Identität und Spiritualität der Kolonisatoren, die als Verrat am eigenen Selbst und an "Gott, dem Schöpfer" interpretiert wird.
4.2 Die zweite Erbsünde: Als sie den Namen ‚Schwarzer‘ akzeptierten
Diskutiert die Übernahme der Bezeichnung „schwarz“ und „Schwarze“ als Identität und wie dieser Akt symbolisch den Beginn der Selbstentfremdung markiert.
4.3 Gottes Antwort auf den Brief eines Afrikaners
Ein fiktiver Briefwechsel, der die innere Zerrissenheit und die Suche nach Identität innerhalb der afrikanischen Diaspora thematisiert.
4.4 Gott sagte: Die schwarzen Männer haben die Hosen runtergelassen
Eine Metapher für die Preisgabe der Würde und Selbstbestimmung durch die Übernahme fremder kultureller und spiritueller Praktiken.
4.5 Zeitungsartikel Frankenpost: Lieber Neger als Schwarzer
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Sprache der Unterdrückung und Macht der Benennung in der Konstruktion rassistischer Identitäten.
5. Aufruf zur Spirituellen Revolution der Schwarzen
Ein leidenschaftlicher Appell zur Rückbesinnung auf die ursprünglichen spirituellen Werte und Überzeugungen als Weg zur Emanzipation und Selbstbestimmung.
6. Gott der Schöpfer und der geschaffene Gott: Bedeutung, Unterschiede, Verrat und Folgen
Eine tiefgründige Analyse der Unterschiede zwischen "Gott, dem Schöpfer" und dem "geschaffenen Gott" sowie der weitreichenden Folgen dieses spirituellen Verrats für die afrikanischen Völker.
7. Schwarze haben Gott, dem Schöpfer, nicht gehorcht
Die Konsequenzen der Abkehr von den traditionellen Glaubenssystemen werden hier untersucht, besonders im Hinblick auf den Verlust der spirituellen und kulturellen Identität.
8. Afrika – die Wiege der Menschheit und ihr Gott
Betrachtet die zentrale Rolle Afrikas in der menschlichen Zivilisationsgeschichte und wie die traditionellen afrikanischen Vorstellungen von Gott diese Geschichte prägen.
9. Die Rolle des Glaubens in einer Gesellschaft
Diskutiert, wie der Glaube das soziale Gefüge einer Gemeinschaft formt und welche Auswirkungen der Wechsel zu einem fremden Glaubenssystem hat.
Gott der Schöpfer – Ursprung und Erkenntnis
Schließt den ersten Teil des Buches mit einer Reflexion über die Bedeutung der Rückkehr zu "Gott, dem Schöpfer" als Quelle der Erkenntnis und der spirituellen Erneuerung.
11. Die Göttlichkeit der Schwarzen wurde reduziert auf Maraboutismus, Hexerei, Scharmanismus, Animismus: Dieses Kapitel untersucht, wie koloniale und missionarische Einflüsse die reichen und vielfältigen spirituellen Praktiken Afrikas auf diese begrenzten Begriffe reduziert haben. Es wird argumentiert, dass diese Reduktion Teil einer umfassenden Strategie war, um die spirituelle Autorität und Selbstbestimmung der afrikanischen Völker zu untergraben.
12. Invasion der Seelen – die Ankunft des geschaffenen Gottes: Die Einführung des Christentums und des Islams in Afrika markiert einen tiefgreifenden Bruch in der spirituellen Kontinuität des Kontinents. Dieses Kapitel beleuchtet, wie diese "geschaffenen Gottheiten " die afrikanische Spiritualität nicht ergänzten, sondern ersetzten, und zu einer "Invasion der Seelen" führten, die das kulturelle Gedächtnis und die Identität transformierte.
13. Der geschaffene Gott als Instrument der Unterwerfung: Hier wird analysiert, wie die religiösen Systeme, die von außen eingeführt wurden, als Werkzeuge zur Legitimierung und Aufrechterhaltung der kolonialen Herrschaft dienten. Die Konvertierung zu diesen Glaubenssystemen ging oft Hand in Hand mit der Akzeptanz einer untergeordneten sozialen und politischen Position.
14. Die fremden Gottheiten und Lehren aus Islam und Christentum: Dieses Kapitel diskutiert die tiefen kulturellen und religiösen Unterschiede zwischen den ursprünglichen afrikanischen Glaubenssystemen und den importierten Religionen. Es stellt fest, dass viele Lehren und Praktiken dieser Religionen den afrikanischen Völkern fremd sind und ihre Wurzeln in den spezifischen historischen und kulturellen Kontexten des Nahen Ostens und Europas haben.
15. Islam und Christentum sind wie Kaffee und Kakao: Eine metaphorische Betrachtung der Art und Weise, wie afrikanische Ressourcen und Spiritualität von außen genommen, transformiert und in einer Form zurückgebracht wurden, die oft nicht mehr erkennbar afrikanisch ist. Dieses Kapitel fordert eine Rückbesinnung auf die afrikanischen Ursprünge und Werte.
16. Warum beten Schwarze den weißen Gott an: Eine kritische Analyse der psychologischen und sozialen Konsequenzen der Verehrung einer Gottheit für schwarze Menschen, die in der Ikonografie oft als weiß dargestellt wird. Es wird argumentiert, dass diese Praxis tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstbild und die sozialen Dynamiken hat.
17. Die Energie des Gebets an den weißen Gott: Dieses Kapitel erörtert, wie spirituelle Energie und Hingabe von schwarzen Menschen möglicherweise umgeleitet werden, um die sozioökonomische und spirituelle Vorherrschaft von Weißen zu stärken, während sie gleichzeitig Schwarze in einer untergeordneten Position hält.
18. Heutige Schwarze haben oft keinen Bezug mehr zu dem ursprünglich Afrikanischen: Eine Untersuchung der Entfremdung moderner Schwarzer von ihren kulturellen und spirituellen Wurzeln. Es wird die These aufgestellt, dass diese Entfremdung das Ergebnis eines langen Prozesses der kulturellen Assimilation und des spirituellen Verrats ist.
19. Wie Weiße Schwarze kreierten und programmierten: Dieses Kapitel behandelt die koloniale und rassistische Konstruktion der "schwarzen" Identität durch weiße Mächte. Es wird aufgezeigt, wie durch Sprache, Bildung und Medien ein Bild des schwarzen Menschen geschaffen wurde, das den Interessen der Weißen dient.
20. Das verborgene Erbe: Wie alte Gottheiten das moderne westliche Leben prägen: Eine Untersuchung der tiefen und oft unerkannten Wege, auf denen traditionelle europäische Spiritualität und Gottheiten das moderne Leben prägen, von der Architektur bis zur Medizin. Es wird argumentiert, dass, während Schwarze dazu gedrängt wurden, ihre spirituellen Traditionen aufzugeben, Weiße viele ihrer alten Glaubensvorstellungen und Praktiken bewahrt haben.
21. Die Schwarzen als geistige Zombies: Dieses Kapitel beleuchtet die Idee, dass langanhaltende Unterdrückung und Entfremdung der Schwarzen dazu geführt haben, dass viele von ihnen in einem Zustand geistiger Zombifizierung leben. Es wird argumentiert, dass diese "Zombies" nicht in der Lage sind, ihr volles spirituelles und intellektuelles Potenzial zu entfalten, da ihre Identität und ihr Glaube von außen manipuliert wurden.
22. Der Verrat der eigenen Rasse: Eine Untersuchung der Rolle einiger schwarzer Eliten und Intellektueller, die bei der Verbreitung und Aufrechterhaltung der Ideologie der weißen Vorherrschaft mitwirken. Dieses Kapitel wirft wichtige Fragen nach der Verantwortung und Loyalität gegenüber der eigenen Gemeinschaft auf.
23. Die Revolution der Schwarzen: Hier wird die Notwendigkeit einer spirituellen und intellektuellen Revolution unter den Schwarzen diskutiert, um sich von den Fesseln der Fremdherrschaft zu befreien. Es werden Strategien und Ansätze skizziert, die es den Schwarzen ermöglichen könnten, ihre spirituelle Souveränität wiederzuerlangen und ihre Identität zu erneuern.
24. Die Wiedergeburt des Schwarzen: Eine Vision für eine mögliche Wiedergeburt und Wiederbelebung der afrikanischen Spiritualität und Identität. Dieses Kapitel erkundet verschiedene Wege und Möglichkeiten, wie Schwarze ihre verlorenen Wurzeln wiederentdecken und ihre spirituelle Kraft zurückgewinnen können.
25. Die Wiederentdeckung der afrikanischen Spiritualität: Eine Erkundung der verschiedenen Strömungen und Traditionen innerhalb der afrikanischen Spiritualität, die es Schwarzen ermöglichen könnten, ihre kulturelle und spirituelle Souveränität zurückzugewinnen. Es werden verschiedene Praktiken und Lehren untersucht, die helfen können, die Verbindung zur ursprünglichen afrikanischen Spiritualität wiederherzustellen.
26. Die Rückkehr der Gottheiten: Dieses Kapitel untersucht die Möglichkeit einer Wiederbelebung der alten afrikanischen Gottheiten und spirituellen Kräfte und ihrer Rolle im modernen Leben von Schwarzen. Es werden Wege aufgezeigt, wie Verehrung und Anrufung dieser Gottheiten wieder in den Alltag integriert werden können.
27. Die Schwarzen und ihr Platz in der Welt: Hier wird die Frage nach dem Platz von Schwarzen in der Welt und ihrem Beitrag zur Menschheit diskutiert. Es wird argumentiert, dass die Wiederentdeckung und Stärkung der afrikanischen Spiritualität und Identität nicht nur für Schwarze selbst, sondern auch für die Welt als Ganzes von entscheidender Bedeutung ist.
28. Die Zukunft der Schwarzen und der Menschheit: Abschließend wirft dieses Kapitel einen Blick in die Zukunft und skizziert mögliche Szenarien für die Weiterentwicklung der Schwarzen und der Menschheit als Ganzes. Es werden Hoffnungen und Herausforderungen für eine Welt ohne rassistische Unterdrückung und kulturelle Entfremdung aufgezeigt.weiterlesen
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